Hier sind die drei Personen, die alles ins Rollen brachten:
Lamin (21):
Wieso er so gerne dabei ist: weil man so die Gelegenheit hat, ständig nette neue Leute kennen zu lernen, zusammenkommt und Spaß hat, sowie sich gegenseitig bei Problemen helfen kann. Natürlich auch, weil Lamin es liebt seine einheimischen gambianischen Gerichte, für andere auf den Teller zu zaubern. Kochen gelernt hat er im Strandrestaurant seines Vaters in Gambia. Sein Lieblingsgericht ist „Futo“, eine Suppe mit Bohnen und Couscous ähnlichem Getreide. In Deutschland ist Lamin seit 2015, wo er als Glaser arbeiten und damit derselben Arbeit nachgehen möchte, die er in Gambia gelernt hat. In seiner Freizeit spielt er gerne Fußball und im Sommer ist er viel am Neckar-seinem Lieblingsplatz in Heidelberg. Was er an Deutschland besonders mag: „man kann überall hingehen, wo man möchte, egal zu welcher Zeit, das war bei mir in Gambia nicht möglich.“ Was er jedoch sehr vermisst, ist das ständige gute Wetter. Auf die Frage, was er merkwürdig in Deutschland findet, lachte er und meinte: „ es gibt so viele Vegetarier hier. Ich verstand früher nicht wieso man kein Fisch und Fleisch ist - damit schmeckt das Essen doch gleich viel besser. Andererseits bin ich sehr froh, dass wir viele neue vegetarische und vegane Varianten ausprobieren, uns austauschen und vor allem, wenn es allen schmeckt!“
Foday (20):
Foday erkennt man meist an seiner wachsamen Haltung, über einem brodelnden Topf, in der Sweet Home Küche. Er ist der Meister des „Domoda“ kochens. Eine Soße aus Erdnussbutter, mit Gemüse, Fleisch oder wahlweise Fisch, die mit Reis serviert wird.
Kein Wunder, dass er sich so sehr um den korrekten Kochvorgang bemüht- denn es ist nicht nur ein gambianisches Nationalgericht, sondern auch Fodays Lieblingsessen. Kochen gelernt hat Foday von seiner Mutter. Was er an Sweet Home so liebt: Es ist abwechslungsreich und man lernt immer wieder neue nette Leute kennen. Foday ist ein Fan von Heidelberg. Besonders hat es ihm die Altstadt angetan-mit ihren netten Gassen, in denen man umherschlendern kann und sich freut, wenn einem ein bekanntes Gesicht begegnet. Genau wie Lamin besucht Foday die Schule und seine bereits guten Deutschkenntnisse, ermöglichen ihm mit jedem ins Gespräch zu kommen. In Gambia hat er als Taxifahrer gearbeitet, das könnte er sich auch vorstellen hier in Deutschland wieder zu machen. Was er sich aber eigentlich wünscht: eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker.
Foday erkennt man meist an seiner wachsamen Haltung, über einem brodelnden Topf, in der Sweet Home Küche. Er ist der Meister des „Domoda“ kochens. Eine Soße aus Erdnussbutter, mit Gemüse, Fleisch oder wahlweise Fisch, die mit Reis serviert wird.
Kein Wunder, dass er sich so sehr um den korrekten Kochvorgang bemüht- denn es ist nicht nur ein gambianisches Nationalgericht, sondern auch Fodays Lieblingsessen. Kochen gelernt hat Foday von seiner Mutter. Was er an Sweet Home so liebt: Es ist abwechslungsreich und man lernt immer wieder neue nette Leute kennen. Foday ist ein Fan von Heidelberg. Besonders hat es ihm die Altstadt angetan-mit ihren netten Gassen, in denen man umherschlendern kann und sich freut, wenn einem ein bekanntes Gesicht begegnet. Genau wie Lamin besucht Foday die Schule und seine bereits guten Deutschkenntnisse, ermöglichen ihm mit jedem ins Gespräch zu kommen. In Gambia hat er als Taxifahrer gearbeitet, das könnte er sich auch vorstellen hier in Deutschland wieder zu machen. Was er sich aber eigentlich wünscht: eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker.
Abdoulie (28):
Abdoulie darf als Gründer des Sweet Home Projektes, natürlich bei keinem Kochabend fehlen. Er geht überall zur Hand wo Hilfe gebraucht wird und ist Ansprechpartner für alle. Seine Familie legte ihm das Kochtalent in die Wiege. Ausgebaut hat er seine Fähigkeiten durch Ausprobieren und den Umstand, dass er, weil er viel innerhalb Gambias unterwegs war, sich immer selber bekochen musste. Auch zu Abdoulies Lieblingsgerichten gehört Domoda. Sweet Home gibt ihm die Möglichkeit in Kontakt mit Leuten aus Heidelberg zu treten, gemeinsam Spaß zu haben und gutes Essen zu genießen. Merkwürdig fand er anfangs allerdings, dass die Leute in Deutschland beim Essen angeregt reden. Bei ihm Zuhause ist das ungewöhnlich, da es bei ihnen zu den Tischsitten gehört, nicht zu reden. Heidelberg liebt er, weil es so schön und ruhig ist. Besonders, dass die Menschen so offen, freundlich und vorurteilsfrei sind. Auch das Heidelberg eine Studentenstadt ist und es deshalb so viele junge Leute gibt, findet er klasse. Sein Traum ist es später hier als Schweißer zu arbeiten.
Abdoulie darf als Gründer des Sweet Home Projektes, natürlich bei keinem Kochabend fehlen. Er geht überall zur Hand wo Hilfe gebraucht wird und ist Ansprechpartner für alle. Seine Familie legte ihm das Kochtalent in die Wiege. Ausgebaut hat er seine Fähigkeiten durch Ausprobieren und den Umstand, dass er, weil er viel innerhalb Gambias unterwegs war, sich immer selber bekochen musste. Auch zu Abdoulies Lieblingsgerichten gehört Domoda. Sweet Home gibt ihm die Möglichkeit in Kontakt mit Leuten aus Heidelberg zu treten, gemeinsam Spaß zu haben und gutes Essen zu genießen. Merkwürdig fand er anfangs allerdings, dass die Leute in Deutschland beim Essen angeregt reden. Bei ihm Zuhause ist das ungewöhnlich, da es bei ihnen zu den Tischsitten gehört, nicht zu reden. Heidelberg liebt er, weil es so schön und ruhig ist. Besonders, dass die Menschen so offen, freundlich und vorurteilsfrei sind. Auch das Heidelberg eine Studentenstadt ist und es deshalb so viele junge Leute gibt, findet er klasse. Sein Traum ist es später hier als Schweißer zu arbeiten.